Nochmals ein kurzer Stadtbummel. Danach ab ins Auto. Unser nächster Stop ist die unendliche Treppe von Olafur Eliasson. Leider wird rundherum gebaut und wir können nur einen Blick durch die Abschrankung werfen. Jänu.
Danach fahren wir weiter ins Schloss Nymphenburg. Immer wieder komme ich ins Staunen und Träumen beim Anschauen solcher Schlösser. Ich freue mich! Hier lohnt sich der Preis für den Eintritt mehr, vielmehr, als im Neuschwanstein! Alleine schon der gigantische Park. W U N D E R S C H Ö N . Doch zuerst schlendern wir durch die Räume und sind auch hier begeistert. Das Schloss ist unheimlich detailverliebt, voller Sagen und Anspielungen. Absolut zauberhaft und märchenhaft. Die Organisation für den Einlass ist vorbildlich und so ist es auch im Innern des Schlosses angenehm mit der Menschenmenge.
Der dazugehörende Park ist megaschön, weitläufig und dem Schloss absolut würdig. Hier wird flaniert, gejoggt, fotografiert, Freunde getroffen, gelesen, geschlafen… Der Park lebt und das ist ganz wunderbar!
Wir fahren weiter auf den Olympiaberg. Tatsächlich findet sich der allerschönste (Sonnenuntergangs)-Platz von München wohl im Olympiapark, genauer gesagt am «Gipfel» des Olympiabergs. Auch diese Anlage ist wie zum Flanieren gemacht. Wir machen hier Mittagsrast auf einer Bank. Obwohl die Sonne scheint, ist es nur mässig warm.
Falls du beim Namen Olympiaberg an die Olympischen Spiele denkst, dann liegst du goldrichtig. Auf dem Areal wurden 1972 die Olympischen Spiele ausgetragen. Die Alianz-Arena schauen wir nur aus der Ferne an, langsam drängt die Zeit für die Nachhausefahrt. Schön war es.
Danke München ❤️
Kommentar schreiben